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Das Museum besitzt eine fast komplette Sattlerwerkstatt, wie sie ca. im Jahre 1900 auf dem Land aussah. Das Werkzeug stammt von Holger Sørensen - auch "der rote Sattler" genannt - Werkstatt, undseine Sohn, der Malermeister Villy Sørensen, hat es an das Museum gespendet. Jedes Stück ist genau so angebracht, wie in Holger Sørensens Wärkstatt- Die Werkstatt ist fast identisch mit der ursprünglichen Werkstat, sowohl die Werkzeugtafel,wie auch der Arbeitstisch und die Nährmaschinen. Ausserdem kan mann einiges an Matereal für sowohl Sattler als auch Möbelpolsterer besichtigen.

Das die beiden Handwerksberufe von ein und derselben Person ausgeführt wurden war ungewöhnlich, aber Holger Sørensen meisterte beide Berufe. Er wurde über 90 Jahre und arbeitet fast bis zu seinem Tode.

Der Sattlerhandwerk war über die Jahre hinweg verbunde damit, dass man Pferde als Zugtiere benutzte. Ürsprunglich waren es zwei Berufe: Der Sattler und der Riemenschneider, aber mit der Zeit wurden die Grenzen zwischen den beiden Berufen immer undeutlicher und 1797 wurden sie vereinigt. Von da an hiess das Handwerk Sattler.

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